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Ärztliche Sprechstunde

  • Zuhören
  • Erheben der Krankengeschichte
  • körperliche Untersuchung
  • Gespräche, Informationen über Behandlungsmöglichkeite
  • Informationen über medikamentöse Behandlung
  • Injektionen, Infiltrationen, Infusionen
  • Versorgung von Wunden und Anlegen von Verbände
  • Verordnung von Hilfsmitteln und Heilbehelfen
  • Zuweisung zu Instituten, Fachärzten, Ambulanzen, etc.

Hausapotheke

Medikamente sind ohne Rezeptausstellung sofort beim Arztbesuch und in der Ordination erhältich.

Bei Hausbesuchen werden die benötigten Medikamente von mir mitgenommen.

Die ärztliche Hausapotheke wird täglich mehrmals beliefert, nichtlagernde Arzneimittel sind nach Bestellung meistens innerhalb eines halben Tages vorrätig.

Sie bekommen in unserer Hausapotheke außer den verordneten Medikamenten auch Salbenmischungen (Schmerzsalbe, Venensalbe), Tees, Vitamintabletten und Nahrungsergänzungsmittel.

Bitte bestellen Sie ihre Medikamente telefonisch (02859 7320), damit sie für Sie vorbereitet und ohne lange Wartezeit abgeholt werden können.

Hausbesuche

Sollten Sie nicht in der Lage sein, die Ordination zu besuchen, fragen sie bitte nach einem Hausbesuch, am besten telefonisch vor 12:00 Uhr.
Der Hausbesuch findet dann meist zwischen 13:00 und 16:00 Uhr oder nach Absprache statt.

Führerschein-Untersuchungen

Telefonische Voranmeldung (02859 7320) erbeten!

Mitzubringen ist ein amtlicher Lichtbildausweis, z.B. der Reisepaß oder Personalausweis oder der bereits vorhandene Führerschein bei der Untersuchung für eine Verlängerung des Führerscheines C.

Die Kosten sind amtlich geregelt (gültig seit 2011):

  • Gruppe 1 (A, B, B+E, F, L17): 35 Euro
  • Gruppe 2 (C, D, E): 50 Euro
  • Verlängerung C/D: 30 Euro

Brillenträger der Gruppe 2 (s.o.) müssen eine Bestätigung über die Brillenglasstärke eines Optikers oder Augenarztes mitbringen (nicht älter als 6 Monate).

 

Führerschein B+E (Anhänger zum PKW)

Mit dem Führerschein B ist schon das Mitführen eines „leichten“ Anhängers (bis max. 750 kg höchst zulässiger Gesamtmasse) gestattet.
Mit dem zusätzlichen Führerschein B+E ist dann auch das Mitführen eines „schweren“ Anhängers (über 750 kg höchst zulässiger Gesamtmasse) gestattet, jedoch darf die Summe der höchst zulässigen Gesamtmassen von Zugfahrzeug und Anhänger 3.500 kg nicht überschreiten.

 

Verlängerung Führerschein C

Ab dem 45.Geburtstag haben Sie 3 Jahre Zeit, ihren Führerschein gegen einen neuen auszutauschen. Mit einem ärztlichen Gutachten wird dann ein neuer Führerschein (Scheckkartenführerschein) mit eingetragener 5-jähriger Befristung ausgestellt.


Ab dem 60. Lebensjahr
ist eine Befristung von 2 Jahren vorgesehen.

Administrativ-organisatorische Aufgaben

  • Krankmeldung
  • Kur- und Rehabilitationsantrag
  • Antrag auf Pflegegeld / Erhöhung des Pflegegeldes
  • Attest für Unfall-, Lebensversicherung
  • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht
  • div. Bestätigungen

Laboruntersuchungen

Blut-, Harn- und Stuhluntersuchung. Routinewerte und zusätzliche Werte auf Wunsch (Blutgruppe, HIV-Test) bzw. für geplante Operationen.

  • Blutabnahme: Montag, Dienstag, Donnerstag 07:00 – 08:00 Uhr
  • telefonische Anmeldung erbeten
  • bitte nüchtern zur Blutabnahme kommen (=ab 21:00 Uhr des Vorabends nichts mehr essen oder trinken außer Wasser)

Wie oft ist eine Blutabnahme sinnvoll?

wenn Sie gesund sind, also keine körperlichen Beschwerden haben und auch keine Medikamente einnehmen —> 1x jährlich

wenn Sie an Herz-Kreislauf-, Lungen-, Prostataerkrankungen oder Rheuma leiden oder regelmäßig Medikamente einnehmen —> 2x jährlich

wenn Sie an Diabetes leiden und Medikamente gegen Diabetes nehmen oder Insulin spritzen—> 2-4x jährlich

Welche Werte sollen regelmäßig kontrolliert werden?

  • Blutbild (=rote, weiße Blutkörperchen, Blutplättchen), bei Bedarf  in 2 Minuten Ergebnis vorhanden
  • Blutsenkung
  • Cholesterin, Triglyceride
  • Harnsäure
  • Nierenwert Kreatinin
  • Leberwert GGT, GOT, GPT
  • Blutzucker
  • Schilddrüsenwert TSH
  • Elektrolyte Na, K, Ca, Cl
  • bei Prostataerkrankungen PSA
  • bei Diabetes HbA1c (=Langzeit-Blutzucker)
  • vor geplanten Operationen komplette Blutabnahme je nach Anforderung
  • vor manchen MRT-, CT-Untersuchungen nach Rücksprache mit dem Röntgeninstitut Nieren- und Schilddrüsenwerte

und nach Absprache mit dem Arzt:
Tumormarker, Eisen, Hormone, Rheumawerte, Blutgruppe, Blutgerinnung vor geplanten operativen Eingriffen, etc.

EKG

Das Elektrokardiogramm ist ein schmerzloses Verfahren, um die Herzarbeit beurteilen zu können. Bei jedem Herzschlag werden schwache elektrische Ströme frei, die mit feinen Meßmechanismen bis zur Hautoberfläche geleitet werden. Durch das Anlegen von Elektroden können diese Ströme beim EKG-schreiben abgeleitet und in Form einer EKG-Kurve sichtbar gemacht werden. So kann man in kurzer Zeit ein genause Bild über die Herzfunktion und den Herzrhythmus erhalten und somit auch ein eventuell vorliegendes Fehlverhalten frühzeitig erkennen.

Das EKG wird verwendet zur Beurteilung und Abklärung von:

  • Schmerzen im Brustkorb
  • Verdacht auf Durchblutungsstörung / Herzinfarkt
  • Herzrhythmusstörungen
  • Vorhofflimmern
  • hoher Blutdruck
  • Herzschwäche

Lungenfunktion

dieser schnell durchführbare Test gibt Aufschluß über den Funktionszustand der Atemwege und der Lunge, bestimmte Erkrankungen können somit frühzeitig erkannt werden, z. B. Asthma, Lungenemphysem, COPD.

Der Test wird verwendet zur Beurteilung und Abklärung von:

  • Atemnot
  • Husten
  • Verlaufskontrolle bei Lungenkrankheiten
  • Überprüfung von Medikamentenwirkung
  • Eignungsuntersuchung / Leistungstest
  • sportmedizinische Untersuchung

Schmerzbehandlung

Schmerzsyndrome im Bereich der Wirbelsäule (v.a. Hals-, Lendenwirbelbereich) und der Gelenke (Hüfte, Knie, Schulter) erfordern neben einer Behandlung mit Tabletten öfters einer zusätzlichen Therapie mit Injektionen oder Infusionen.
Bei einer Infiltration oder Injektion wird ein schmerzstillendes Medikament direkt in den oder in Nähe des erkrankten Bereiches verabreicht.
Infusionen werden über einen Dauertropf mit Zusatz von schmerzstillenden und enztündungshemmenden Medikamenten meist 2x wöchentlich verabreicht.